Identität der Zwangsarbeiter in Waffensen

Stefan Klingbeil - Ein Kommentar

Die Kreiszeitung berichtet am 01. Juni, darüber, dass die Grabstellen der Zwangsarbeiter in Waffensen eine Identität zugeschrieben bekommen.

"Mit Freude lese ich, dass die Kriegsgräber in Waffensen ihr anonymes Ende finden. Auch die Linkspartei wird im Artikel erwähnt. Allerdings finde ich es aus unserer kommunalpoltischen Sicht sehr schade, dass in keinster Weise erwähnt wird, dass die Linkspartei der Initialzünder war, der den Ortsrat auf die Idee gebracht hat die in ihrere Verantwortung liegenden Kriegsgräber zu pflegen. Herr Leefers freut sich, ja, ihm sei es gar eine "Herzensangelegenheit". Damit schlägt sein Herz ein Stück weit durch Links. Darüber freuen wir uns sehr. Insbesondere ist der Recherche von Michael Quelle zu danken, der uns diese Information zukommen lassen hat. (Hintergrund: TOP 12.2 - https://www.dielinke-row.de/.../01.03.2018_Niederschrift... ) "

Wenn der öffentliche Nahverkehr günstig ist, lassen viele Menschen ihr Auto stehen. Das zeigen die Verkaufszahlen des 49-Euro- Tickets. Doch es könnten noch viel mehr sein. Deshalb wollen wir, dass der ÖPNV in naher Zukunft kostenfrei wird. Gleichzeitig wollen wir in den Ausbau von Bus und Bahn investieren, damit kein Dorf abgehängt ist und in den Städten niemand mehr ein eigenes Auto benötigt. Denn eins ist klar: Der zunehmende Verkehr beschleunigt den Klimawandel und schadet der Lebensqualität. Wir müssen Menschen und Güter an ihr Ziel bringen und gleichzeitig den Gesamtverkehr verringern. Das gelingt, wenn möglichst viele auf gemeinsame, öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und wir den Gütertransport auf die Schiene verlagern. Mehr zum Thema.

Niemand darf weniger als 1.200 Euro zum Leben haben. Das ist das Mindesteinkommen, das vor Armut schützt. Erwerbslose ebenso wie Menschen in Rente. Eine eigenständige Kindergrundsicherung in Höhe von 630 Euro soll die Lebenschancen aller Kinder sichern. Wir wollen öffentliche Einrichtungen ausbauen, die allen nützen und von allen genutzt werden: gebührenfreie Bildung von der Kita bis zur Uni. Wir wollen Schwimmbäder und Bibliotheken ausbauen und Sportvereine unterstützen. Solange Lebensmittel und Energie immer teurer werden, brauchen wir ein Inflationsgeld von 125 Euro pro Haushalt und 50 Euro zusätzlich für Kinder und Partner*innen. Mehr zum Thema.

Die nächsten Termine

Offenes Treffen in Rotenburg

Ort: Rotenburg, Schmidt`s Kneipe

Offenes Treffen in Rotenburg

Ort: Rotenburg, Schmidt`s Kneipe

Offenes Treffen in Rotenburg

Ort: Rotenburg, Schmidt`s Kneipe