Zur Europawahl 10 Gründe, Die Linke zu wählen

Die Linke tritt an, um die Europäische Union sozial zu machen und den Reichtum in Europa gerecht zu verteilen. Wir streiten für gerechten Klimaschutz und Frieden. Die Regierung und die Rechten werben für mehr Aufrüstung, stärkere Armeen und höhere Zäune um Europa.

Hier erfährst du in kurzer oder langer Form, was du mit deinem Kreuz bei der Linken zur Eurpawahl am 09. Juni erreichen kannst: Klick mich.

Die nächsten Termine

Kundgebung und Infostand - Tag der Arbeit

Offenes Treffen in Rotenburg

Ort: Rotenburg, Schmidt`s Kneipe

Infostand zur Europawahl

Ort: Geranienbrücke, Rotenburg

Aus Rücksicht der berufstätigen Eltern, so heißt es von Konservativen, wird nun überlegt, die Schließungszeiten der Kindertagesstätten zu verkürzen. Als ob Erziehende von den derzeitigen Einschränkungen nicht ebenfalls betroffen wären! Zu beachten ist doch wohl, dass Erzieherinnen und Erzieher auch Urlaubspläne haben. Gerade diese Berufsgruppe muss ihren Urlaub an die Schließungszeiten binden. Das ist gesetzlich sogar ziemlich fest geregelt. Allein deswegen können die Profis in den Kindertagesstätten nur im beschränkten Maße eine eigene Entscheidung über ihre Urlaubszeit nehmen und planen lange Zeit im voraus. Jetzt könnten diese Pläne womöglich „von oben herab“ geändert werden. Ja, diese Zeiten sind besonders. Das ist bekannt. Aber so einfach darf es nicht gehen! Zumindest nicht, wenn die Erzieherinnen und Erzieher dazu nicht selbst ihr „OK“ geben und diese Entscheidung mit tragen. Im Namen der Linkspartei fordere ich daher, dass jede Erzieherin und jeder Erzieher, die in Kindergärten und Krippen arbeiten, in diese Entscheidung eingebunden wird. Dazu möge es eine schnelle, einheitliche Umfrage in den Betrieben geben. Aus meiner Sicht müssen die Belegschaften gefragt werden und nicht nur der… Weiterlesen

Im November letzten Jahres berichteten wir über das bereits seit Jahren bekannte Leck in der Turnhalle der Fintau Schule von Lauenbrück. [1] Um einerseits die Sporthalle wieder in Schuss zu bringen und zugleich die klamme Kasse der Gemeinde möglichst nicht mehr als nötig zu belasten, bringt der Vorstand der Linkspartei im Landkreis Rotenburg einen Vorschlag ein. Die politisch Verantwortlichen in der Kommune könnten sich schon dieses Jahr Gedanken dazu machen, ob sie ein Förderantrag für das Sportstättensanierungsprogramm 2021 des Landes Niedersachsens stellen wollen. Damit könnte dieser gegebenenfalls schon zeitnah erarbeitet werden und eingereicht werden – was bereits jetzt möglich ist. Kommunen können bis zu 40% Förderung vom Land erhalten. Finanzschwache Kommunen sogar bis zu 80%. Die maximale Förderhöhe beträgt 400.000 Euro. [2] Sünje Loës dazu: „Die Wirtschaft ankurbeln, die Bildung und den Sport fördern, Bausubstanz retten und dabei sparen, hierfür sollten personelle Kapazitäten frei gemacht werden können.“ „Eine günstigere Gelegenheit wird in den nächsten Jahren wohl nicht kommen und sollte daher möglichst genutzt werden.“ ergänzt Stefan Klingbeil. [1] https://www.dielinke-row.de/aktuell… Weiterlesen

Ob in Fintel oder Visselhövede, die Bürgerbusse rollen wieder. In der Kreisstadt steht der Bus weiterhin still. Es erfolgt keine Genehmigung durch das Land. Nicht die Genehmigung ist das Problem. Ursächlich ist der allgemeine Zustand des Personennahverkehrs! Ehrenamtliche, überwiegend im Rentenalter, erhalten den Nahverkehr. Es sind keine zusätzlichen Angebote, die etwas ergänzen, nein in unseren Städten sind es einzigen Beförderungsangebot. Dieser Nahverkehr ist kein öffentlicher, sondern einer der mit viel Aufwand durch Initiativen aufrecht erhalten wird. Jetzt in einer Krise wird deutlich wer das desaströse ÖPNV-Angebot in ländlichen Kommunen aufrecht erhält: Menschen im Alter. Danke dafür! Aber richtig ist das nicht. Mobilität ist ein Menschenrecht, das meiner Meinung nach durch die öffentliche Hand vollfinanziert und betrieben werden sollte. Die Geleimten sind jetzt diejenigen Rotenburgerinnen, die auf eine Buslinie angewiesen sind, ob durch Alter, Behinderung oder einfach, weil sie gar keinen Führerschein haben (wollen). Dafür können weder die Initiatoren und Fahrerinnen des Bürgerbusses etwas, dafür ist die Stadt und das Land verantwortlich. Dann klappt es auch mit der Aufrechterhaltung in… Weiterlesen