Schattenseiten der Corona-Krise - Die dritte mitlinks ist da!

Die dritte Ausgabe der Mitgliederzeitschrift der Linkspartei Niedersachsen ist erschienen!

Diese Ausgabe beschäftigt sich mit den sozialen und wirtschaftlichen Folgen, die die sogenannte Corona-Krise für viele von uns hat. Es trifft wieder vor allem diejenigen, die gesellschaftlich ohnehin viel schultern: Kinder, Frauen und Mütter, Pflegepersonal, Geringverdiener*innen, Kulturschaffende ... Sie zahlen für diese Krise, während Kapitalbesitzende und Vermögende zu den Krisengewinner*innen gehören.

Die Corona-Krise reiht sich dabei in weitere weltweite Krisen ein: Klimawandel, Kriegsgefahr, Flucht und Vertreibung. Da schmerzt es umso mehr, dass unser Bundesparteitag leider abgesagt werden musste. Die wichtige Debatte um die weitere Ausrichtung der Partei, die angemessene Auseinandersetzung mit den Kandidaturen und das damit erhoffte Aufbruchsignal der LINKEN hängt damit im luftleeren Raum. Bis hierfür ein Alternativtermin gefunden ist, möchten wir uns mit diesem Magazin ein wenig an der Willensbildung unserer Partei beteiligen. Insbesondere wir als DIE LINKE. müssen in dieser Krise linke Antworten finden und dafür kämpfen.


Wie ihr seht, haben wir in dieser Ausgabe wieder ein paar Anpassungen an der äußeren Form vorgenommen. Freut euch außerdem pro Ausgabe auf eine*n neue*n Chefredakteur*in: Der Posten wird rotierend aus den Reihen der Redaktionsmitglieder gewählt.

Besonders freuen wir uns über die hohe Printauflage und den Versand des Magazins an alle niedersächsischen Mitglieder. Schaut doch auch mal in unseren Blog www.mitlinks-nds.de, der immer beliebter wird Für die nächste Ausgabe möchten wir euch, die Mitglieder unserer Landespartei, dazu aufrufen, die Zeitung aktiv mitzugestalten: Wir haben eine Rubrik mit Berichten aus den Kreisverbänden vorgesehen. Leider gab es für diese spannenden Einblicke keinen Rücklauf.

Daher unser Aufruf: Traut euch! Berichtet von euren Erfahrungen vor Ort. Was können wir voneinander lernen? Wie können wir uns gegenseitig unterstützen?

Im Namen der Redaktion.
Anne Zimmermann