Zur Europawahl 10 Gründe, Die Linke zu wählen

Die Linke tritt an, um die Europäische Union sozial zu machen und den Reichtum in Europa gerecht zu verteilen. Wir streiten für gerechten Klimaschutz und Frieden. Die Regierung und die Rechten werben für mehr Aufrüstung, stärkere Armeen und höhere Zäune um Europa.

Hier erfährst du in kurzer oder langer Form, was du mit deinem Kreuz bei der Linken zur Eurpawahl am 09. Juni erreichen kannst: Klick mich.

Die nächsten Termine

Infostand zur Europawahl

Ort: Ecke Berliner Ring / Dresdener Straße

Infostand zur Europawahl

Ort: Geranienbrücke, Rotenburg

Offenes Treffen in Rotenburg

Ort: Rotenburg, Schmidt`s Kneipe

Warme Füße für Menschen, die auf der Straße leben, dass ist die Idee hinter der „bunten Socken Kampagne“ von die Linke Rotenburg (Wümme). Im letzten Jahr haben wir, als kleine Aufmerksamkeit, einige Tüten mit praktischen und schönen Kleinigkeiten den Besuchern des Straßenfegers gespendet. „Die Rückmeldungen waren sehr positiv, weshalb wir uns entschieden haben, auch in diesem Jahr wieder Adventstüten zu packen. In diesem Jahr würden wir diese gerne mit warmen Socken (oder Schals, Mützen oder Handschuhen) ergänzen und dafür bitten wir um die Mithilfe von allen die Lust und Zeit haben etwas zu stricken oder zu häkeln“ beschreibt Sünje Loës, stellvertretende Kreisvorsitzende und frisch gewählte Ratsfrau der Samtgemeinde Sottrum, ihre Idee. Wer möchte kann sich ganz einfach beteiligen und etwas stricken und dann in eine der drei Spendenboxen werfen. Eine steht im Mehrgenerationenhaus in Waffensen eine im Kaufhaus Karo und in der Buchhandlung Mauer in Rotenburg. Wir erhoffen uns davon nicht nur warme Socken, sondern auch Aufmerksamkeit für das Problem der Wohnungslosigkeit, dass auch auf dem Land immer weiter anwächst. Bezahlbare Wohnungen werden immer knapper und das zeigt sich auch hier in Rotenburg. W… Weiterlesen

Die Mieten im Landkreis Rotenburg (Wümme) sind im letzten Jahrzehnt stark angestiegen. Laut der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Victor Perli (DIE LINKE) haben sich die durchschnittlichen Kaltmieten für angebotene Mietwohnungen seit 2010 um 35 % verteuert. Demnach mussten Wohnungssuchende im letzten Jahr 7,04 Euro pro Quadratmeter zahlen, im Jahr 2010 waren es dagegen nur 5,21 Euro. Die jährliche Preissteigerung beträgt im Durchschnitt 3,1% und liegt damit deutlich über der Steigerung von Löhnen, Renten und der Inflationsrate. „Die Politik darf nicht zuschauen, wenn Mieter einen immer größeren Anteil von den Einkommen für ihre Wohnung ausgeben müssen. Es braucht wirksame Maßnahmen, um bezahlbaren Wohnraum für alle zu sichern“, so Perli. Er kritisiert, dass SPD und CDU damit gescheitert seien, mit ihrer zahnlosen „Mietpreisbremse“ den Trend drastisch steigender Mieten zu stoppen.   Stefan Klingbeil, Kreisvorsitzende und Landratskandidat, beklagt, dass die Mieten auch im Corona-Jahr gestiegen sind. „Steigende Mieten sind jetzt besonders hart. Viele sind von Kurzarbeit, Erwerbslosigkeit oder ausbleibenden Aufträgen betroffen oder betroffen gewesen. Neben einem… Weiterlesen

In Deutschland, also auch in Bremervörde ist zum Schutz gegen Starkregen und Hochwasser, besonders an den gefährdeten kleineren Bächen so gut wie nichts passiert. Natürliche Überflutungsflächen wurden durch Versiegelung, Bebauung und durch die Landwirtschaft abgeschafft. Die Ableitung von großen Regenmengen, wurde in früheren Zeiten über kleine Abwassergräben geregelt und aus Gründen der Ästhetik, der Bequemlichkeit und aus Kostengründen vernachlässigt. Denn der Hochwasserschutz genießt keine große Priorität. Während beispielsweise eine CO2-Steuer Geld in die Kassen der Verwaltung spült, kosten Hochwasser- und Katastrophenschutz Geld. In Zeiten der Kommunal- und Bundestagswahl steht dies beim Wähler nicht gerade oben auf der Wunschliste und bringt noch nicht einmal Stimmen. Für uns LINKE ist Klimaschutz eines der dringlichsten sozialen Themen. Wir müssen beides tun, eine durchdachte Klimapolitik betreiben und einen vor Ort ernsthaften Katastrophen- und Hochwasserschutz. Doch so einfach scheint es nicht zu sein, wenn Ökonomie und Ökologie aufeinander treffen. Und daran wird und kann sich auch nichts ändern. Wenn Verwaltung nun erwacht und die Folgen solcher Wetterextreme lediglich als Strafe für einen… Weiterlesen