Identität der Zwangsarbeiter in Waffensen

Stefan Klingbeil - Ein Kommentar

Die Kreiszeitung berichtet am 01. Juni, darüber, dass die Grabstellen der Zwangsarbeiter in Waffensen eine Identität zugeschrieben bekommen.

"Mit Freude lese ich, dass die Kriegsgräber in Waffensen ihr anonymes Ende finden. Auch die Linkspartei wird im Artikel erwähnt. Allerdings finde ich es aus unserer kommunalpoltischen Sicht sehr schade, dass in keinster Weise erwähnt wird, dass die Linkspartei der Initialzünder war, der den Ortsrat auf die Idee gebracht hat die in ihrere Verantwortung liegenden Kriegsgräber zu pflegen. Herr Leefers freut sich, ja, ihm sei es gar eine "Herzensangelegenheit". Damit schlägt sein Herz ein Stück weit durch Links. Darüber freuen wir uns sehr. Insbesondere ist der Recherche von Michael Quelle zu danken, der uns diese Information zukommen lassen hat. (Hintergrund: TOP 12.2 - https://www.dielinke-row.de/.../01.03.2018_Niederschrift... ) "